Hightech-Gesundheits-Apps

Veröffentlicht von Carolina auf

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Heute sprechen wir über Hightech-Gesundheitsanwendungen, die zur Erfüllung ihrer Aufgaben künstliche Intelligenz nutzen.

Von nun an wird KI sowohl in der Welt als auch in der Medizin immer präsenter sein.

Durch diese Technologie werden wir in der Lage sein, eine bessere Unterstützung bei Diagnosen zu erreichen, über prädiktive Medizin, computergestützte Chirurgie, ein besseres Screening von Patienten, die Antizipation von Epidemien und eine schnellere Entwicklung neuer Behandlungen zu verfügen.

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Schauen Sie sich unten die drei Gesundheits-Apps an, die künstliche Intelligenz nutzen.

1- KI zur besseren Führung des Patienten

Haben Sie jemals darüber nachgedacht, Symptome in einer Enzyklopädie aufzulisten, in der Informationen zu bekannten Krankheiten gespeichert sind?

Diese Technologie wird von CHUM aus Montreal in der Notaufnahme zur Triage eingesetzt.

Auf diese Weise gelangt der Patient in die Notaufnahme und gibt seine Symptome in den Computer ein, sodass die KI den Dringlichkeitsgrad einstufen kann.

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Diese Technologie kann immer noch klassifizieren, ob es sich bei dem Patienten um Herz-, Lungen- oder andere Probleme handelt.

„Wir vergleichen derzeit diese maschinelle Klassifizierung mit der menschlichen Klassifizierung“, erklärte CHUM-Präsident und CEO Dr. Fabrice Brunet.

„Das Gerät spart Zeit, aber wir möchten sicherstellen, dass dieses Screening sinnvoll durchgeführt wird und von hoher Qualität ist, da es für einen Patiententyp gut funktionieren kann, für einen anderen jedoch nicht.“

„Man geht nie davon aus, dass etwas, das neu und innovativ ist, von Nutzen sein wird. Wir müssen weiterhin kritisch sein. KI muss wie jede Innovation bewertet und gemessen werden, damit wir Vorteile garantieren können“, hinzugefügt.

2- KI zur Unterstützung der Medikamentenentwicklung

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Heutzutage kostet es viel Zeit und viel Geld, bis ein neues Medikament auf den Markt kommt.

Bei Epidemien und Pandemien, wie wir sie bei Covid hatten, ist jedoch schnelles Handeln erforderlich.

Um die Entwicklung eines Impfstoffs zu beschleunigen, ist es möglich, die präklinische Forschung zu optimieren.

Und das ist das Ziel des Start-ups InVivo AI, das von drei Doktoranden aus Quebec gegründet wurde und dazu beiträgt, die Entwicklung von Medikamenten zu beschleunigen.

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Diese Studenten nutzten bei der Entwicklung Kenntnisse der Computational Neuroscience, des maschinellen Lernens und der Molekularbiologie und schafften es so, die Technologie zu entwickeln, die die Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigt.

3- KI zur Unterstützung bei der Diagnose

Da immer mehr medizinische Hilfsmittel zur Verfügung stehen, ist es notwendig, viele Daten zu berücksichtigen, um eine Diagnose zu stellen.

Heutzutage können wir bei der Interpretation von Untersuchungs- und Radiologiebildern auf die Hilfe von KI zurückgreifen.

Die kompliziertesten Diagnosen lassen sich beispielsweise bei einigen Krebsarten wie Lungen- und Brustkrebs mithilfe einer Tomographie stellen.

So kann KI-Technologie dabei helfen, Anomalien zu erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, wie z. B. frühe Tumore, was bei der Behandlung hilfreich sein wird.

Das Start-up Imagia aus Montreal verfolgt das Ziel, Krebs frühzeitig zu erkennen, darüber hinaus bei personalisierteren Behandlungen zu helfen, die Forschung zu beschleunigen und neue Behandlungsmethoden zu finden.

Mit seiner Evidens-Plattform nutzt das Start-up Deep Radiomics-Algorithmen, um durch digitale Bilder Biomarker zu erzeugen, die dabei helfen, normale oder pathologische Prozesse im Zusammenhang mit einer bestimmten therapeutischen Intervention zu messen.

Die Technologie kann erkennen, ob beim Patienten eine Anomalie vorliegt, und auch die Entwicklung einer Krankheit überwachen.

Außerdem kann die KI-Technologie neue Dinge lernen, sich Krankheiten und biologische Anomalien merken und so zu einer genaueren Diagnose beitragen.

Das Unternehmen Diagnos aus Quebec hat eine KI-Technologie entwickelt, die diabetische Retinopathie diagnostizieren kann.

Diese Erkrankung ist eine Komplikation von Diabetes, die diese Menschen betreffen kann, und ist weltweit die häufigste Ursache für Blindheit.

KI macht ein Bild der Netzhaut und erkennt, ob es erste Anzeichen der Krankheit gibt.

Diese Bilder werden in wenigen Minuten mit speziellen Kameras aufgenommen, die bereits in Optometriezentren, Kliniken und Apotheken eingesetzt werden.

Mit dieser Technologie konnten bereits fast 225.000 Patienten aus 16 Ländern analysiert werden.

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